
für HobbygärtnerInnen

Wild-Bienen
im Boden nistend
Grundstoffe „Natur im Garten“Gütesiegel
Produkte
Wild-Bienen
im Boden nistend
Wie erkenne ich es?
- an die 700 Wildbienenarten sind in Österreich nachgewiesen
- zwischen 3 mm und 30 mm groß
- die Färbung variiert je nach Art von schwarz über rötlich braun bis zu schwarz gelb gestreift
- bei vielen Wildbienen ist der Stachel so schwach, dass damit die menschliche Haut nicht durchdrungen werden kann und/oder stechen nur bei Bedrohung
- die meisten Arten leben solitär
Wie entwickelt es sich?
- Der Lebenszyklus beginnt als Ei, die von der Mutter in einzelne Brutkammern abgelegt werden.
- Die Bruthöhlen werden in sandigen Böden angelegt.
- Daraus schlüpfen die Larven, die sich von den eingebrachten Nahrungsreserven in Form von Pollen ernähren.
- Sobald die Nahrung aufgebraucht ist, verpuppt sich die Larve und überwintert in einem Kokon. Aus dem Sie im Frühling als erwachsene Biene schlüpft.
- Einige Arten überwintern auch als vollständig entwickeltes Insekt.
Wo leben sie?
- bodennistende Wildbienen benötigen einen durchlässig sandigen Boden
- ihre Bruthöhlen reichen bis zu 1m tief
- sie nutzen unter anderem auch gesandete Pflasterfugen, Trockensteinmauern, offene durchlässige Böden und künstlich angelegte Sandarien
Was essen sie, was bekämpfen sie?
- Ernähren sich von Nektar und Pollen und sind wichtige Bestäuber, die auch bereits bei niedrigen Temperaturen unterwegs sind.
Wie können sie gefördert werden?
- offene sandige Böden werden von ihnen zur Brutablage verwendet
- ein Sandarium (= künstlich angelegte Sandflächen, sonnige Lage, nur schwach bewachsen) von mindestens 2 m² bietet vielen Arten eine Nistmöglichkeit
- Blumenwiesen mit heimischen Arten sowie Bäume und Sträucher mit ungefüllten Blüten, die reich an Nektar und Pollen sind
"Natur im Garten" Telefon - Tipp
- auf den Einsatz von bienengefährlichen Pflanzenschutzmitteln verzichten
- nicht während der Blütezeit mit Pflanzenschutzmitteln spritzen
Wie erkenne ich es?
- an die 700 Wildbienenarten sind in Österreich nachgewiesen
- zwischen 3 mm und 30 mm groß
- die Färbung variiert je nach Art von schwarz über rötlich braun bis zu schwarz gelb gestreift
- bei vielen Wildbienen ist der Stachel so schwach, dass damit die menschliche Haut nicht durchdrungen werden kann und/oder stechen nur bei Bedrohung
- die meisten Arten leben solitär
Wie entwickelt es sich?
- Der Lebenszyklus beginnt als Ei, die von der Mutter in einzelne Brutkammern abgelegt werden.
- Die Bruthöhlen werden in sandigen Böden angelegt.
- Daraus schlüpfen die Larven, die sich von den eingebrachten Nahrungsreserven in Form von Pollen ernähren.
- Sobald die Nahrung aufgebraucht ist, verpuppt sich die Larve und überwintert in einem Kokon. Aus dem Sie im Frühling als erwachsene Biene schlüpft.
- Einige Arten überwintern auch als vollständig entwickeltes Insekt.
Wo leben sie?
- bodennistende Wildbienen benötigen einen durchlässig sandigen Boden
- ihre Bruthöhlen reichen bis zu 1m tief
- sie nutzen unter anderem auch gesandete Pflasterfugen, Trockensteinmauern, offene durchlässige Böden und künstlich angelegte Sandarien
Was essen sie, was bekämpfen sie?
- Ernähren sich von Nektar und Pollen und sind wichtige Bestäuber, die auch bereits bei niedrigen Temperaturen unterwegs sind.
Wie können sie gefördert werden?
- offene sandige Böden werden von ihnen zur Brutablage verwendet
- ein Sandarium (= künstlich angelegte Sandflächen, sonnige Lage, nur schwach bewachsen) von mindestens 2 m² bietet vielen Arten eine Nistmöglichkeit
- Blumenwiesen mit heimischen Arten sowie Bäume und Sträucher mit ungefüllten Blüten, die reich an Nektar und Pollen sind
"Natur im Garten" Telefon - Tipp
- auf den Einsatz von bienengefährlichen Pflanzenschutzmitteln verzichten
- nicht während der Blütezeit mit Pflanzenschutzmitteln spritzen
Haben Sie weitere Fragen?
Rufen Sie am "Natur im Garten" Telefon + 43 (0)2742/74 333 an: Mo, Di, Do, Fr von 8:00 bis 15:00 Uhr und Mi von 9:00 bis 15:00 Uhr
Oder schreiben Sie uns ein E-Mail: gartentelefon@naturimgarten.at
Hier bekommen Sie eine umfassende ökologische Beratung – weit über eine reine Symptombehandlung hinaus. Die Expertinnen und Experten vom „Natur im Garten“ Telefon suchen die Hintergründe und Ursachen von Gartenproblemen und informieren über die verschiedenen Gartenthemen.
Die „Natur im Garten“ Bildungsangebote
Unser Angebot reicht von Vorträgen, Seminaren und Webinaren bis hin zu Lehrgängen und Fachtagen. In den praxisorientierten Veranstaltungen werden wichtige Themen des ökologischen Gärtnerns behandelt, sowie Tipps und Tricks vermittelt. Nutzen Sie den Erfahrungsschatz unserer Referentinnen und Referenten.Die „Natur im Garten“ Plakette
Die Gartenplakette ist eine Auszeichnung für Naturgärtnerinnen und Naturgärtner, die ihr Fleckchen Erde nach den Kriterien der Aktion „Natur im Garten“ hegen und pflegen. Die „Natur im Garten“ Plakette wird im Rahmen einer Gartenbesichtigung um einen geringen Kostenbeitrag verliehen. Anmeldung beim "Natur im Garten" Telefon.Das „Natur im Garten“ Telefon
Das „Natur im Garten“ Telefon ist die erste Anlaufstelle für Ihre Gartenfragen und Fragen zu „Natur im Garten“: Hier bekommen Sie eine umfassend ökologische Beratung – weit über eine reine Symptombehandlung hinaus. Eine Diagnose und Beurteilung von Pflanzenkrankheiten und Schädlingen über Fotos oder Pflanzenmaterial wird durchgeführt. Die Expertinnen und Experten vom „Natur im Garten“ Telefon suchen die Hintergründe und Ursachen von Gartenproblemen und informieren über die verschiedenen Gartenthemen.Weitere Informationen und ökologische Beratung erhalten Sie beim "Natur im Garten" Telefon unter: +43 (0) 2742/74 333 und gartentelefon@naturimgarten.at