für HobbygärtnerInnen
Europäische Hornisse
Vespa crabro
Grundstoffe „Natur im Garten“Gütesiegel
Produkte
Europäische Hornisse
Vespa crabro
Wie erkenne ich es?
- rot-braune Beine, Brust und Kopfoberseite
- schwarz gelb gestreifter Hinterleib
- Körpergröße zwischen 19 und 35 mm lang und damit ca. doppelt so groß wie die Gewöhnliche Wespe
- stehen teilweise unter Naturschutz
- Stich ist schmerzhaft, aber die Giftwirkung ist kaum stärker als bei einem Wespenstich, Ausnahme Allergiker
Wie entwickelt es sich?
- die Aktivität der jungen Königinnen startet im April
- ab diesem Zeitpunkt beginnen sie mit dem Nestbau und der Eiablage
- ab Juni sind die ersten Arbeiterinnen zu sehen
- Nester werden nur eine Saison über genutzt
- im Spätherbst stirbt das gesamte Volk bis auf die junge befruchtete Königin ab, diese überwintert an geschützten Orten
Wo leben sie?
- sie bevorzugen für den Nestbau natürliche oder künstliche Hohlräume (hohle Bäume, Dachböden, aber auch Nistkästen)
- Das Nest ist zylindrisch ca. 30 cm breit und 60 cm hoch und an der Unterseite befindet sich eine große Öffnung aus dieser der Kot herausfällt.
- Die Nester bestehen aus zerkautem Holz, dafür wird meist Totholz verwendet.
Was essen sie, was bekämpfen sie?
- eine Vielzahl an Insekten darunter auch viele Schädlinge
- Ein voll entwickeltes Volk kann bis zu 0,5 kg Insekten pro Tag fressen.
Wie können sie gefördert werden?
- stehendes trockenes Totholz oder Hohlräume, die von Spechten geschaffen wurden, bieten die Möglichkeit ein Nest zu errichten
- Hornissenkästen sollen in einem Abstand von über 100 m aufgestellt werden, um Revierkämpfe zu vermeiden.
Sind im Handel erhältlich? Produkte aus dem Fachhandel (Unterkünfte)
- Hornissenkästen
"Natur im Garten" Telefon - Tipp
- Die friedlichen Tiere stechen nur, wenn sie selbst oder ihr Nest bedroht werden.
- Für gesunde Menschen stellt ein Hornissenstich keine besondere Gefahr dar. Hornissengift ist nicht stärker als etwa Bienen- oder Wespengift. Bei Allergikern ist natürlich Vorsicht geboten.
Wie erkenne ich es?
- rot-braune Beine, Brust und Kopfoberseite
- schwarz gelb gestreifter Hinterleib
- Körpergröße zwischen 19 und 35 mm lang und damit ca. doppelt so groß wie die Gewöhnliche Wespe
- stehen teilweise unter Naturschutz
- Stich ist schmerzhaft, aber die Giftwirkung ist kaum stärker als bei einem Wespenstich, Ausnahme Allergiker
Wie entwickelt es sich?
- die Aktivität der jungen Königinnen startet im April
- ab diesem Zeitpunkt beginnen sie mit dem Nestbau und der Eiablage
- ab Juni sind die ersten Arbeiterinnen zu sehen
- Nester werden nur eine Saison über genutzt
- im Spätherbst stirbt das gesamte Volk bis auf die junge befruchtete Königin ab, diese überwintert an geschützten Orten
Wo leben sie?
- sie bevorzugen für den Nestbau natürliche oder künstliche Hohlräume (hohle Bäume, Dachböden, aber auch Nistkästen)
- Das Nest ist zylindrisch ca. 30 cm breit und 60 cm hoch und an der Unterseite befindet sich eine große Öffnung aus dieser der Kot herausfällt.
- Die Nester bestehen aus zerkautem Holz, dafür wird meist Totholz verwendet.
Was essen sie, was bekämpfen sie?
- eine Vielzahl an Insekten darunter auch viele Schädlinge
- Ein voll entwickeltes Volk kann bis zu 0,5 kg Insekten pro Tag fressen.
Wie können sie gefördert werden?
- stehendes trockenes Totholz oder Hohlräume, die von Spechten geschaffen wurden, bieten die Möglichkeit ein Nest zu errichten
- Hornissenkästen sollen in einem Abstand von über 100 m aufgestellt werden, um Revierkämpfe zu vermeiden.
Sind im Handel erhältlich? Produkte aus dem Fachhandel (Unterkünfte)
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"Natur im Garten" Telefon - Tipp
- Die friedlichen Tiere stechen nur, wenn sie selbst oder ihr Nest bedroht werden.
- Für gesunde Menschen stellt ein Hornissenstich keine besondere Gefahr dar. Hornissengift ist nicht stärker als etwa Bienen- oder Wespengift. Bei Allergikern ist natürlich Vorsicht geboten.
Haben Sie weitere Fragen?
Rufen Sie am "Natur im Garten" Telefon + 43 (0)2742/74 333 an: Mo, Di, Do, Fr von 8:00 bis 15:00 Uhr und Mi von 9:00 bis 17:00 Uhr
Oder schreiben Sie uns ein E-Mail: gartentelefon@naturimgarten.at
Hier bekommen Sie eine umfassende ökologische Beratung – weit über eine reine Symptombehandlung hinaus. Die Expertinnen und Experten vom „Natur im Garten“ Telefon suchen die Hintergründe und Ursachen von Gartenproblemen und informieren über die verschiedenen Gartenthemen.
Die „Natur im Garten“ Bildungsangebote
Unser Angebot reicht von Vorträgen, Seminaren und Webinaren bis hin zu Lehrgängen und Fachtagen. In den praxisorientierten Veranstaltungen werden wichtige Themen des ökologischen Gärtnerns behandelt, sowie Tipps und Tricks vermittelt. Nutzen Sie den Erfahrungsschatz unserer Referentinnen und Referenten.Die „Natur im Garten“ Plakette
Die Gartenplakette ist eine Auszeichnung für Naturgärtnerinnen und Naturgärtner, die ihr Fleckchen Erde nach den Kriterien der Aktion „Natur im Garten“ hegen und pflegen. Die „Natur im Garten“ Plakette wird im Rahmen einer Gartenbesichtigung um einen geringen Kostenbeitrag verliehen. Anmeldung beim "Natur im Garten" Telefon.Das „Natur im Garten“ Telefon
Das „Natur im Garten“ Telefon ist die erste Anlaufstelle für Ihre Gartenfragen und Fragen zu „Natur im Garten“: Hier bekommen Sie eine umfassend ökologische Beratung – weit über eine reine Symptombehandlung hinaus. Eine Diagnose und Beurteilung von Pflanzenkrankheiten und Schädlingen über Fotos oder Pflanzenmaterial wird durchgeführt. Die Expertinnen und Experten vom „Natur im Garten“ Telefon suchen die Hintergründe und Ursachen von Gartenproblemen und informieren über die verschiedenen Gartenthemen.Weitere Informationen und ökologische Beratung erhalten Sie beim "Natur im Garten" Telefon unter: +43 (0) 2742/74 333 und gartentelefon@naturimgarten.at