für HobbygärtnerInnen
Raubmilben
Gamasina
Grundstoffe „Natur im Garten“Gütesiegel
Produkte
Raubmilben
Gamasina
Wie erkenne ich es?
- verschieden gestaltete, winzige, meist weniger als 1mm große Spinnentiere (mit freiem Auge kaum zu sehen)
- im Gegensatz zu vielen anderen Spinnenarten ist ihr gedrungener Körper einteilig
- Färbung von weiß über beige, braun bis rot
- im Boden, und an Pflanzen lebende Arten
Wie entwickelt es sich?
- Vermehrung erfolgt über Eier, die in der Nähe der Beutetiere abgelegt weden.
- durchlaufen mehrere Entwicklungsstadien
- Jungfernzeugung häufig
- pro Jahr mehrere Generationen
- Die befruchteten Weibchen überwintern geschützt in Rindenritzen.
Wo leben sie?
- an vielen Kulturpflanzen, Obstbäume, Weinreben, Nadelbäume u.a.
- in Waldböden, Grünland- und Ackerböden mit dichter Vegetationsdecke und reichem Wurzelwerk
Was essen sie, was bekämpfen sie?
- Raubmilben auf Pflanzen ernähren sich je nach Art von: Spinnmilben, Apfelrostmilben, Kräuselmilben, Blattgallmilben, Weichhautmilben, Schildlauslarven, Thripse, Weiße Fliege
- Raubmilben im Boden ernähren sich von: Springschwänzen, Fadenwürmern, Wurzel- und Hornmilben, Trauermückenlarven
Wie können sie gefördert werden?
- ein strukturreicher Garten mit einer hohen Artenvielfalt
Sind im Handel erhältlich?
- Verschiedene Raubmilben sind gegen die unterschiedlichsten Schädlinge im Handel erhältlich.
- Einige Arten sind nur für die Anwendung in Gewächshäusern oder Innenräumen geeignet.
"Natur im Garten" Telefon - Tipp
- Bitte beachten Sie, dass Nützlinge zur Entwicklung Schädlinge als Nahrung benötigen. Außerdem dauert es einige Wochen bis sich die Populationen soweit entwickelt haben, dass sich ein Bekämpfungserfolg einstellt.
- Verzichten Sie bei einem Nützlingseinsatz auf Pflanzenschutzmittel.
Wie erkenne ich es?
- verschieden gestaltete, winzige, meist weniger als 1mm große Spinnentiere (mit freiem Auge kaum zu sehen)
- im Gegensatz zu vielen anderen Spinnenarten ist ihr gedrungener Körper einteilig
- Färbung von weiß über beige, braun bis rot
- im Boden, und an Pflanzen lebende Arten
Wie entwickelt es sich?
- Vermehrung erfolgt über Eier, die in der Nähe der Beutetiere abgelegt weden.
- durchlaufen mehrere Entwicklungsstadien
- Jungfernzeugung häufig
- pro Jahr mehrere Generationen
- Die befruchteten Weibchen überwintern geschützt in Rindenritzen.
Wo leben sie?
- an vielen Kulturpflanzen, Obstbäume, Weinreben, Nadelbäume u.a.
- in Waldböden, Grünland- und Ackerböden mit dichter Vegetationsdecke und reichem Wurzelwerk
Was essen sie, was bekämpfen sie?
- Raubmilben auf Pflanzen ernähren sich je nach Art von: Spinnmilben, Apfelrostmilben, Kräuselmilben, Blattgallmilben, Weichhautmilben, Schildlauslarven, Thripse, Weiße Fliege
- Raubmilben im Boden ernähren sich von: Springschwänzen, Fadenwürmern, Wurzel- und Hornmilben, Trauermückenlarven
Wie können sie gefördert werden?
- ein strukturreicher Garten mit einer hohen Artenvielfalt
Sind im Handel erhältlich?
- Verschiedene Raubmilben sind gegen die unterschiedlichsten Schädlinge im Handel erhältlich.
- Einige Arten sind nur für die Anwendung in Gewächshäusern oder Innenräumen geeignet.
"Natur im Garten" Telefon - Tipp
- Bitte beachten Sie, dass Nützlinge zur Entwicklung Schädlinge als Nahrung benötigen. Außerdem dauert es einige Wochen bis sich die Populationen soweit entwickelt haben, dass sich ein Bekämpfungserfolg einstellt.
- Verzichten Sie bei einem Nützlingseinsatz auf Pflanzenschutzmittel.
Haben Sie weitere Fragen?
Rufen Sie am "Natur im Garten" Telefon + 43 (0)2742/74 333 an: Mo, Di, Do, Fr von 8:00 bis 15:00 Uhr und Mi von 9:00 bis 17:00 Uhr
Oder schreiben Sie uns ein E-Mail: gartentelefon@naturimgarten.at
Hier bekommen Sie eine umfassende ökologische Beratung – weit über eine reine Symptombehandlung hinaus. Die Expertinnen und Experten vom „Natur im Garten“ Telefon suchen die Hintergründe und Ursachen von Gartenproblemen und informieren über die verschiedenen Gartenthemen.
Die „Natur im Garten“ Bildungsangebote
Unser Angebot reicht von Vorträgen, Seminaren und Webinaren bis hin zu Lehrgängen und Fachtagen. In den praxisorientierten Veranstaltungen werden wichtige Themen des ökologischen Gärtnerns behandelt, sowie Tipps und Tricks vermittelt. Nutzen Sie den Erfahrungsschatz unserer Referentinnen und Referenten.Die „Natur im Garten“ Plakette
Die Gartenplakette ist eine Auszeichnung für Naturgärtnerinnen und Naturgärtner, die ihr Fleckchen Erde nach den Kriterien der Aktion „Natur im Garten“ hegen und pflegen. Die „Natur im Garten“ Plakette wird im Rahmen einer Gartenbesichtigung um einen geringen Kostenbeitrag verliehen. Anmeldung beim "Natur im Garten" Telefon.Das „Natur im Garten“ Telefon
Das „Natur im Garten“ Telefon ist die erste Anlaufstelle für Ihre Gartenfragen und Fragen zu „Natur im Garten“: Hier bekommen Sie eine umfassend ökologische Beratung – weit über eine reine Symptombehandlung hinaus. Eine Diagnose und Beurteilung von Pflanzenkrankheiten und Schädlingen über Fotos oder Pflanzenmaterial wird durchgeführt. Die Expertinnen und Experten vom „Natur im Garten“ Telefon suchen die Hintergründe und Ursachen von Gartenproblemen und informieren über die verschiedenen Gartenthemen.Weitere Informationen und ökologische Beratung erhalten Sie beim "Natur im Garten" Telefon unter: +43 (0) 2742/74 333 und gartentelefon@naturimgarten.at