für HobbygärtnerInnen

Gemeiner Rosenkäfer

Cetonia aurata

Wie erkenne ich es?

  • grüner, metallisch glänzender Käfer
  • 1,4-2 cm Länge
  • flugfähig
  • Engerlinge weißlich mit brauner Kopfkapsel und Exremitäten
  • bis 3,5 cm Länge

Wie entwickelt es sich?

  • Flugzeit ausgewachsener Käfer von April bis September
  • Käfer ernähren sich von Blüten (Staubgefäße + Pollen, Nektar und zarte Blütenanteilen) von verschiedenen Sträuchern und Laubbäumen.
  • Eiablage im Frühsommer in Mulmschichten, Komposthaufen oder vermoderndem Holz
  • Engerlinge zerkleinern und zersetzen verrotendes Material
  • Entwicklungszeit als Engerling 2 Jahre

Wo leben sie?

  • Waldränder
  • Wildstrauchecken
  • Streuobstwiesen
  • strukturreiche Gärten und Grünräume mit einem vielfältigen Blütenangebot durch Sträucher und Bäume
  • häufig an Rosen und anderen Rosengewächsen
  • Engerlinge im Kompost oder in vermodernden Baumstümpfen und Mulm

Was essen sie, was bekämpfen sie?

  • Engerlinge zerkleinern und zersetzen verrottendes Material in Mulmschichten, Komposthaufen und abgestorbenen, modernden Baumstümpfen
  • Humusbildner
  • Käfer ernähren sich von Blüten (Staubgefäße + Pollen, Nektar und zarten Blütenanteilen) von verschiedenen  Sträuchern und Laubbäumen.
  • Ganz nebenbei bestäuben sie auch die Blüten unterschiedlichster Pflanzen.

Wie können sie gefördert werden?

  • Anlage von Komposthaufen
  • vermodernde Baumstümpfe und Baumfragmente bestehen lassen
  • vielfältiges Blütenangebot durch Sträucher und Bäume die zu unterscheidlichen Jahreszeiten blühen
  • diverse Rosengewächse

"Natur im Garten" Telefon - Tipp

  • grobe Unterscheidungsmöglichkeit zu Engerlingen anderer Käferarten:
  • Hinterleib im Vergleich zu Vorderleib deutlich verdickt
  • relativ kurze Beine
  • halten Beine bei Flucht nach oben und bewegen sich auf dem Rücken fort
  • Engerlinge des Rosenkäfers sind wichtige Zersetzer toten Materials. Nur in abgeschlossenene Gefäßen oder Hochbeeten können teilweise Schäden durch Wurzelfraß entstehen, da den Tieren zu wenig verrotendes Material zur Verfügung steht und sie die Gefäße nicht verlassen können.
  • Blütenschäden durch die Käfer selbst sind meist vernachlässigbar.

Wie erkenne ich es?

  • grüner, metallisch glänzender Käfer
  • 1,4-2 cm Länge
  • flugfähig
  • Engerlinge weißlich mit brauner Kopfkapsel und Exremitäten
  • bis 3,5 cm Länge

Wie entwickelt es sich?

  • Flugzeit ausgewachsener Käfer von April bis September
  • Käfer ernähren sich von Blüten (Staubgefäße + Pollen, Nektar und zarte Blütenanteilen) von verschiedenen Sträuchern und Laubbäumen.
  • Eiablage im Frühsommer in Mulmschichten, Komposthaufen oder vermoderndem Holz
  • Engerlinge zerkleinern und zersetzen verrotendes Material
  • Entwicklungszeit als Engerling 2 Jahre

Wo leben sie?

  • Waldränder
  • Wildstrauchecken
  • Streuobstwiesen
  • strukturreiche Gärten und Grünräume mit einem vielfältigen Blütenangebot durch Sträucher und Bäume
  • häufig an Rosen und anderen Rosengewächsen
  • Engerlinge im Kompost oder in vermodernden Baumstümpfen und Mulm

Was essen sie, was bekämpfen sie?

  • Engerlinge zerkleinern und zersetzen verrottendes Material in Mulmschichten, Komposthaufen und abgestorbenen, modernden Baumstümpfen
  • Humusbildner
  • Käfer ernähren sich von Blüten (Staubgefäße + Pollen, Nektar und zarten Blütenanteilen) von verschiedenen  Sträuchern und Laubbäumen.
  • Ganz nebenbei bestäuben sie auch die Blüten unterschiedlichster Pflanzen.

Wie können sie gefördert werden?

  • Anlage von Komposthaufen
  • vermodernde Baumstümpfe und Baumfragmente bestehen lassen
  • vielfältiges Blütenangebot durch Sträucher und Bäume die zu unterscheidlichen Jahreszeiten blühen
  • diverse Rosengewächse

"Natur im Garten" Telefon - Tipp

  • grobe Unterscheidungsmöglichkeit zu Engerlingen anderer Käferarten:
  • Hinterleib im Vergleich zu Vorderleib deutlich verdickt
  • relativ kurze Beine
  • halten Beine bei Flucht nach oben und bewegen sich auf dem Rücken fort
  • Engerlinge des Rosenkäfers sind wichtige Zersetzer toten Materials. Nur in abgeschlossenene Gefäßen oder Hochbeeten können teilweise Schäden durch Wurzelfraß entstehen, da den Tieren zu wenig verrotendes Material zur Verfügung steht und sie die Gefäße nicht verlassen können.
  • Blütenschäden durch die Käfer selbst sind meist vernachlässigbar.

Haben Sie weitere Fragen?

Rufen Sie am "Natur im Garten" Telefon + 43 (0)2742/74 333 an: Mo, Di, Do, Fr von 8:00 bis 15:00 Uhr und Mi von 9:00 bis 17:00 Uhr

Oder schreiben Sie uns ein E-Mail: gartentelefon@naturimgarten.at

Hier bekommen Sie eine umfassende ökologische Beratung – weit über eine reine Symptombehandlung hinaus. Die Expertinnen und Experten vom „Natur im Garten“ Telefon suchen die Hintergründe und Ursachen von Gartenproblemen und informieren über die verschiedenen Gartenthemen.

Die „Natur im Garten“ Bildungsangebote

Unser Angebot reicht von Vorträgen, Seminaren und Webinaren bis hin zu Lehrgängen und Fachtagen. In den praxisorientierten Veranstaltungen werden wichtige Themen des ökologischen Gärtnerns behandelt, sowie Tipps und Tricks vermittelt. Nutzen Sie den Erfahrungsschatz unserer Referentinnen und Referenten.

Die „Natur im Garten“ Plakette

Die Gartenplakette ist eine Auszeichnung für Naturgärtnerinnen und Naturgärtner, die ihr Fleckchen Erde nach den Kriterien der Aktion „Natur im Garten“ hegen und pflegen. Die „Natur im Garten“ Plakette wird im Rahmen einer Gartenbesichtigung um einen geringen Kostenbeitrag verliehen. Anmeldung beim "Natur im Garten" Telefon.

Das „Natur im Garten“ Telefon

Das „Natur im Garten“ Telefon ist die erste Anlaufstelle für Ihre Gartenfragen und Fragen zu „Natur im Garten“: Hier bekommen Sie eine umfassend ökologische Beratung – weit über eine reine Symptombehandlung hinaus. Eine Diagnose und Beurteilung von Pflanzenkrankheiten und Schädlingen über Fotos oder Pflanzenmaterial wird durchgeführt. Die Expertinnen und Experten vom „Natur im Garten“ Telefon suchen die Hintergründe und Ursachen von Gartenproblemen und informieren über die verschiedenen Gartenthemen.

Weitere Informationen und ökologische Beratung erhalten Sie beim "Natur im Garten" Telefon unter: +43 (0) 2742/74 333 und gartentelefon@naturimgarten.at

Gemeinsam für ein gesundes Morgen.