für HobbygärtnerInnen

Spinnen

Aranae

Wie erkenne ich es?

  • Bei den meisten Arten ist der Spinnenkörper deutlich zweigeteilt in einen Vorderkörper und einen untergliederten Hinterleib.
  • Durch ihre 4 Beinpaare sind sie eingeutig von Insekten (3 Beinpaare) zu unterscheiden.
  • Spinnen haben je nach Art bis zu 8 Punktaugen.

Wie entwickelt es sich?

  • Weibchen größer und dicker als Männchen, Unterscheidung auch anhand der Kiefertaster möglich, beim Weibchen beinähnlich, beim geschlechtsreifen Männchen letzteres Glied keulenförmig verdickt und trägt das Begattungsorgan
  • Eier werden üblicherweise in Kokokons abgelegt, und von den Weibchen herumgetragen und bewacht.
  • Spinnen im Frühjahr geschlechtsreif, legen Eier im Sommer ab
  • Jungspinnen überwintern, erst im nächsten Frühjahr geschlechtsreif
  • die meisten Spinnen sind Jäger, die ihre Beute mit Gift töten

Wo leben sie?

  • netzbauende Spinnen sitzen meist versteckt in der Nähe ihrer Netze
  • Spinnen die keine Netze bauen meist in der Bodenstreu zu finden
  • Streuschicht von Laubwäldern
  • Wiesen
  • Feldgehölze
  • Naturgärten
  • unter Steinen
  • an Baumrinden
  • auch in Kellern und Wohnräumen

Was essen sie, was bekämpfen sie?

  • geflügelte Blattläuse, Fliegen, Mücken und andere Insekten
  • Raubspinnen können an stehenden und langsam fließenden Gewässern auf der Wasserfläche entlang laufen und so Insekten, kleine Fische und Kaulquappen erbeuten.

Wie können sie gefördert werden?

  • unberührte Stellen als Impfbiotope im Garten belassen, da die Ernte von Kulturpflanzen die Eikokons vernichtet, auch Bodenbearbeitung dezimiert Spinnen

Wie erkenne ich es?

  • Bei den meisten Arten ist der Spinnenkörper deutlich zweigeteilt in einen Vorderkörper und einen untergliederten Hinterleib.
  • Durch ihre 4 Beinpaare sind sie eingeutig von Insekten (3 Beinpaare) zu unterscheiden.
  • Spinnen haben je nach Art bis zu 8 Punktaugen.

Wie entwickelt es sich?

  • Weibchen größer und dicker als Männchen, Unterscheidung auch anhand der Kiefertaster möglich, beim Weibchen beinähnlich, beim geschlechtsreifen Männchen letzteres Glied keulenförmig verdickt und trägt das Begattungsorgan
  • Eier werden üblicherweise in Kokokons abgelegt, und von den Weibchen herumgetragen und bewacht.
  • Spinnen im Frühjahr geschlechtsreif, legen Eier im Sommer ab
  • Jungspinnen überwintern, erst im nächsten Frühjahr geschlechtsreif
  • die meisten Spinnen sind Jäger, die ihre Beute mit Gift töten

Wo leben sie?

  • netzbauende Spinnen sitzen meist versteckt in der Nähe ihrer Netze
  • Spinnen die keine Netze bauen meist in der Bodenstreu zu finden
  • Streuschicht von Laubwäldern
  • Wiesen
  • Feldgehölze
  • Naturgärten
  • unter Steinen
  • an Baumrinden
  • auch in Kellern und Wohnräumen

Was essen sie, was bekämpfen sie?

  • geflügelte Blattläuse, Fliegen, Mücken und andere Insekten
  • Raubspinnen können an stehenden und langsam fließenden Gewässern auf der Wasserfläche entlang laufen und so Insekten, kleine Fische und Kaulquappen erbeuten.

Wie können sie gefördert werden?

  • unberührte Stellen als Impfbiotope im Garten belassen, da die Ernte von Kulturpflanzen die Eikokons vernichtet, auch Bodenbearbeitung dezimiert Spinnen

Haben Sie weitere Fragen?

Rufen Sie am "Natur im Garten" Telefon + 43 (0)2742/74 333 an: Mo, Di, Do, Fr von 8:00 bis 15:00 Uhr und Mi von 9:00 bis 17:00 Uhr

Oder schreiben Sie uns ein E-Mail: gartentelefon@naturimgarten.at

Hier bekommen Sie eine umfassende ökologische Beratung – weit über eine reine Symptombehandlung hinaus. Die Expertinnen und Experten vom „Natur im Garten“ Telefon suchen die Hintergründe und Ursachen von Gartenproblemen und informieren über die verschiedenen Gartenthemen.

Die „Natur im Garten“ Bildungsangebote

Unser Angebot reicht von Vorträgen, Seminaren und Webinaren bis hin zu Lehrgängen und Fachtagen. In den praxisorientierten Veranstaltungen werden wichtige Themen des ökologischen Gärtnerns behandelt, sowie Tipps und Tricks vermittelt. Nutzen Sie den Erfahrungsschatz unserer Referentinnen und Referenten.

Die „Natur im Garten“ Plakette

Die Gartenplakette ist eine Auszeichnung für Naturgärtnerinnen und Naturgärtner, die ihr Fleckchen Erde nach den Kriterien der Aktion „Natur im Garten“ hegen und pflegen. Die „Natur im Garten“ Plakette wird im Rahmen einer Gartenbesichtigung um einen geringen Kostenbeitrag verliehen. Anmeldung beim "Natur im Garten" Telefon.

Das „Natur im Garten“ Telefon

Das „Natur im Garten“ Telefon ist die erste Anlaufstelle für Ihre Gartenfragen und Fragen zu „Natur im Garten“: Hier bekommen Sie eine umfassend ökologische Beratung – weit über eine reine Symptombehandlung hinaus. Eine Diagnose und Beurteilung von Pflanzenkrankheiten und Schädlingen über Fotos oder Pflanzenmaterial wird durchgeführt. Die Expertinnen und Experten vom „Natur im Garten“ Telefon suchen die Hintergründe und Ursachen von Gartenproblemen und informieren über die verschiedenen Gartenthemen.

Weitere Informationen und ökologische Beratung erhalten Sie beim "Natur im Garten" Telefon unter: +43 (0) 2742/74 333 und gartentelefon@naturimgarten.at

Gemeinsam für ein gesundes Morgen.