für HobbygärtnerInnen

Honigbienen

Apis mellifera

Wie erkenne ich es?

  • die Tiere erreichen je nach Geschlecht (Arbeiterin, Königin, Männchen) eine Körperlänge zwischen 13 und 15 mm
  • Die Grundfärbung ist hell- bis dunkelbraun. Der Körper ist deutlich behaart.
  • Ein Bienenvolk setzt sich aus etwa 20.000 bis 50.000 Einzeltieren zusammen

Wie entwickelt es sich?

  • Honigbienen leben im Gegensatz zu den Wildbienen in Staaten.
  • Den größten Teil des Staates machen dabei die Arbeiterinnen aus, die verschiedenste Aufgaben übernehmen - von der Brutpflege bis zum Nektarsammeln.
  • Die Fortpflanzung übernimmt die Königin. Sie legt täglich bis zu 2 000 Eier.
  • Die Drohnen (männliche Tiere) haben nur eine kurze Lebensdauer und dienen ausschließlich der Begattung der Königin.  

Wo leben sie?

  • Wild lebende Bienenvölker finden sich nur mehr sehr selten, meist in hohlen Bäumen.
  • So gut wie alle Völker befinden sich in menschlicher Obhut (Imker) und werden dort betreut.

Was essen sie, was bekämpfen sie?

  • ernähren sich von Nektar und Pollen und sind wichtige Bestäuber

Wie können sie gefördert werden?

  • Blumenwiesen mit heimischen Arten sowie Bäume und Sträucher mit ungefüllten Blüten, die reich an Nektar und Pollen sind
  • vor allem im Herbst brauchen sie pollen- und nektarreiche Pflanzen um den Winter gut zu überstehen

"Natur im Garten" Telefon - Tipp

  • auf den Einsatz von bienengefährliche Pflanzenschutzmittel verzichten
  • keine Pflanzenschutzmittel während der Blütezeit spritzen

Wie erkenne ich es?

  • die Tiere erreichen je nach Geschlecht (Arbeiterin, Königin, Männchen) eine Körperlänge zwischen 13 und 15 mm
  • Die Grundfärbung ist hell- bis dunkelbraun. Der Körper ist deutlich behaart.
  • Ein Bienenvolk setzt sich aus etwa 20.000 bis 50.000 Einzeltieren zusammen

Wie entwickelt es sich?

  • Honigbienen leben im Gegensatz zu den Wildbienen in Staaten.
  • Den größten Teil des Staates machen dabei die Arbeiterinnen aus, die verschiedenste Aufgaben übernehmen - von der Brutpflege bis zum Nektarsammeln.
  • Die Fortpflanzung übernimmt die Königin. Sie legt täglich bis zu 2 000 Eier.
  • Die Drohnen (männliche Tiere) haben nur eine kurze Lebensdauer und dienen ausschließlich der Begattung der Königin.  

Wo leben sie?

  • Wild lebende Bienenvölker finden sich nur mehr sehr selten, meist in hohlen Bäumen.
  • So gut wie alle Völker befinden sich in menschlicher Obhut (Imker) und werden dort betreut.

Was essen sie, was bekämpfen sie?

  • ernähren sich von Nektar und Pollen und sind wichtige Bestäuber

Wie können sie gefördert werden?

  • Blumenwiesen mit heimischen Arten sowie Bäume und Sträucher mit ungefüllten Blüten, die reich an Nektar und Pollen sind
  • vor allem im Herbst brauchen sie pollen- und nektarreiche Pflanzen um den Winter gut zu überstehen

"Natur im Garten" Telefon - Tipp

  • auf den Einsatz von bienengefährliche Pflanzenschutzmittel verzichten
  • keine Pflanzenschutzmittel während der Blütezeit spritzen

Haben Sie weitere Fragen?

Rufen Sie am "Natur im Garten" Telefon + 43 (0)2742/74 333 an: Mo, Di, Do, Fr von 8:00 bis 15:00 Uhr und Mi von 9:00 bis 17:00 Uhr

Oder schreiben Sie uns ein E-Mail: gartentelefon@naturimgarten.at

Hier bekommen Sie eine umfassende ökologische Beratung – weit über eine reine Symptombehandlung hinaus. Die Expertinnen und Experten vom „Natur im Garten“ Telefon suchen die Hintergründe und Ursachen von Gartenproblemen und informieren über die verschiedenen Gartenthemen.

Die „Natur im Garten“ Bildungsangebote

Unser Angebot reicht von Vorträgen, Seminaren und Webinaren bis hin zu Lehrgängen und Fachtagen. In den praxisorientierten Veranstaltungen werden wichtige Themen des ökologischen Gärtnerns behandelt, sowie Tipps und Tricks vermittelt. Nutzen Sie den Erfahrungsschatz unserer Referentinnen und Referenten.

Die „Natur im Garten“ Plakette

Die Gartenplakette ist eine Auszeichnung für Naturgärtnerinnen und Naturgärtner, die ihr Fleckchen Erde nach den Kriterien der Aktion „Natur im Garten“ hegen und pflegen. Die „Natur im Garten“ Plakette wird im Rahmen einer Gartenbesichtigung um einen geringen Kostenbeitrag verliehen. Anmeldung beim "Natur im Garten" Telefon.

Das „Natur im Garten“ Telefon

Das „Natur im Garten“ Telefon ist die erste Anlaufstelle für Ihre Gartenfragen und Fragen zu „Natur im Garten“: Hier bekommen Sie eine umfassend ökologische Beratung – weit über eine reine Symptombehandlung hinaus. Eine Diagnose und Beurteilung von Pflanzenkrankheiten und Schädlingen über Fotos oder Pflanzenmaterial wird durchgeführt. Die Expertinnen und Experten vom „Natur im Garten“ Telefon suchen die Hintergründe und Ursachen von Gartenproblemen und informieren über die verschiedenen Gartenthemen.

Weitere Informationen und ökologische Beratung erhalten Sie beim "Natur im Garten" Telefon unter: +43 (0) 2742/74 333 und gartentelefon@naturimgarten.at

Gemeinsam für ein gesundes Morgen.