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Lindenwanze, Malvenwanze

Oxycarenus lavaterae

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Lindenwanze, Malvenwanze

Oxycarenus lavaterae

Wie erkenne ich es?

  • Vorkommen an: Malvengewächsen (Hibiskus) und Linden (bevorzugt Winterlinde Tilia cordata)
  • Im Frühjahr oder Herbst sammeln sich die adulten Wanzen in Massen am Stamm oder an dicken Ästen.
  • Larven und erwachsene Tiere saugen während der Vegetationszeit an grünen Pflanzenteilen - verursachen jedoch keinen relevanten Schaden.
  • Linden- oder Malvenwanzen werden nicht als Pflanzenschädlinge, sondern als Lästlinge eingestuft.

Wie entwickelt es sich?

  • ursprünglich eine westmediterrane Wanzenart - aufgrund der Klimaveränderung auch in weiter nördliche Gebiete eingewandert
  • die Entwicklung erfolgt über das Ei, mehrere Larven- und Nymphenstadien zum erwachsenen Tier
  • Die Larven sind ungeflügelt und rot gefärbt.
  • Die adulten Wanzen sind 5-6 mm groß und großteils schwarz gefärbt, nur die Flügel sind rot- rotbraun und die Membran erscheint hell-glänzend bis silbrig-weiß.
  • 2-3 Generationen pro Jahr möglich
  • Die Tiere setzen einen unangenehmen, typischen Wanzengeruch frei.
  • Überwinterung in Rindenritzen - tiefere Wintertemperaturen würden die Wanzen nicht überleben

Was kann ich vorbeugend tun?

  • keine Maßnahmen notwendig

Was kann ich direkt tun?

  • Bekämpfungsmaßnahmen sind nicht notwendig - Pflanzenschutzmittel stehen nicht zur Verfügung
  • Sollten die Tiere als störend empfunden werden, z.B. an Fassaden oder am Balkon, können diese abgesammelt, abgekehrt oder mit Wasser abgespritzt werden.
  • Fliegengitter verhindern das Eindringen in die Räume.

"Natur im Garten" Telefon - Tipp

  • häufig sind nur Einzelbäume betroffen und bei benachbarten Bäumen sind nur einzelne Wanzen zu finden - Konzentrierung der Wanzen

Wie erkenne ich es?

  • Vorkommen an: Malvengewächsen (Hibiskus) und Linden (bevorzugt Winterlinde Tilia cordata)
  • Im Frühjahr oder Herbst sammeln sich die adulten Wanzen in Massen am Stamm oder an dicken Ästen.
  • Larven und erwachsene Tiere saugen während der Vegetationszeit an grünen Pflanzenteilen - verursachen jedoch keinen relevanten Schaden.
  • Linden- oder Malvenwanzen werden nicht als Pflanzenschädlinge, sondern als Lästlinge eingestuft.

Wie entwickelt es sich?

  • ursprünglich eine westmediterrane Wanzenart - aufgrund der Klimaveränderung auch in weiter nördliche Gebiete eingewandert
  • die Entwicklung erfolgt über das Ei, mehrere Larven- und Nymphenstadien zum erwachsenen Tier
  • Die Larven sind ungeflügelt und rot gefärbt.
  • Die adulten Wanzen sind 5-6 mm groß und großteils schwarz gefärbt, nur die Flügel sind rot- rotbraun und die Membran erscheint hell-glänzend bis silbrig-weiß.
  • 2-3 Generationen pro Jahr möglich
  • Die Tiere setzen einen unangenehmen, typischen Wanzengeruch frei.
  • Überwinterung in Rindenritzen - tiefere Wintertemperaturen würden die Wanzen nicht überleben

Was kann ich vorbeugend tun?

  • keine Maßnahmen notwendig

Was kann ich direkt tun?

  • Bekämpfungsmaßnahmen sind nicht notwendig - Pflanzenschutzmittel stehen nicht zur Verfügung
  • Sollten die Tiere als störend empfunden werden, z.B. an Fassaden oder am Balkon, können diese abgesammelt, abgekehrt oder mit Wasser abgespritzt werden.
  • Fliegengitter verhindern das Eindringen in die Räume.

"Natur im Garten" Telefon - Tipp

  • häufig sind nur Einzelbäume betroffen und bei benachbarten Bäumen sind nur einzelne Wanzen zu finden - Konzentrierung der Wanzen

Haben Sie weitere Fragen?

Rufen Sie am "Natur im Garten" Telefon + 43 (0)2742/74 333 an: Mo, Di, Do, Fr von 8:00 bis 15:00 Uhr und Mi von 9:00 bis 17:00 Uhr

Oder schreiben Sie uns ein E-Mail: gartentelefon@naturimgarten.at

Hier bekommen Sie eine umfassende ökologische Beratung – weit über eine reine Symptombehandlung hinaus. Die Expertinnen und Experten vom „Natur im Garten“ Telefon suchen die Hintergründe und Ursachen von Gartenproblemen und informieren über die verschiedenen Gartenthemen.

Die „Natur im Garten“ Bildungsangebote

Unser Angebot reicht von Vorträgen, Seminaren und Webinaren bis hin zu Lehrgängen und Fachtagen. In den praxisorientierten Veranstaltungen werden wichtige Themen des ökologischen Gärtnerns behandelt, sowie Tipps und Tricks vermittelt. Nutzen Sie den Erfahrungsschatz unserer Referentinnen und Referenten.

Die „Natur im Garten“ Plakette

Die Gartenplakette ist eine Auszeichnung für Naturgärtnerinnen und Naturgärtner, die ihr Fleckchen Erde nach den Kriterien der Aktion „Natur im Garten“ hegen und pflegen. Die „Natur im Garten“ Plakette wird im Rahmen einer Gartenbesichtigung um einen geringen Kostenbeitrag verliehen. Anmeldung beim "Natur im Garten" Telefon.

Das „Natur im Garten“ Telefon

Das „Natur im Garten“ Telefon ist die erste Anlaufstelle für Ihre Gartenfragen und Fragen zu „Natur im Garten“: Hier bekommen Sie eine umfassend ökologische Beratung – weit über eine reine Symptombehandlung hinaus. Eine Diagnose und Beurteilung von Pflanzenkrankheiten und Schädlingen über Fotos oder Pflanzenmaterial wird durchgeführt. Die Expertinnen und Experten vom „Natur im Garten“ Telefon suchen die Hintergründe und Ursachen von Gartenproblemen und informieren über die verschiedenen Gartenthemen.

Weitere Informationen und ökologische Beratung erhalten Sie beim "Natur im Garten" Telefon unter: +43 (0) 2742/74 333 und gartentelefon@naturimgarten.at

Gemeinsam für ein gesundes Morgen.