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Mittelmeer­fruchtfliege

Ceratitis capitata

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Mittelmeer­fruchtfliege

Ceratitis capitata

Wie erkenne ich es?

  • an Pfirsich, Zitrus, Apfel, Birne, Kiwi, Mispel, Marille
  • kleine Einstichstellen in der Fruchthaut
  • Larven innerhalb der Frucht fressen das Fruchtfleisch
  • Verletzungen an der Frucht sind Eintrittstellen für Pilze und Bakterien, die zu Fäulnis führen können

Wie entwickelt es sich?

  • Fliegen 5mm groß mit schillernd gelb/schwarzen Flügeln
  • Larven weißlich bis 9 mm
  • weltweit verbreitet und an über 200 Wirtspflanzen bekannt
  • stammt ursprünglich aus Afrika, benötigt deshalb warme, geschützte Regionen (optimal 25-30°C)
  • Weibchen legen die Eier unter die Fruchthaut, die Larven schlüpfen und fressen sich durchs Fruchtfleisch
  • Danach verlassen Larven die Frucht und verpuppen sich im Boden
  • Verbreitung über Handel mit Früchten, den Wind oder durch Flug von bis zu 20 km
  • In Österreich bis 2 Generationen pro Jahr

Was kann ich vorbeugend tun?

  • engmaschige Insektenschutznetze über ganze Kulturen spannen
  • mit engmaschigen Insektenschutznetzen einzelne Früchte einnetzen oder mit Vlies einpacken
  • Lavendel-Kaltwasserauszug

Was kann ich direkt tun?

  • befallene Früchte frühzeitig und regelmäßig entfernen und entsorgen (nicht auf den Kompost da eine weitere Entwicklung der Larven möglich)

Hausmittel / Grundstoffe

  • Diammonphosphat
  • Talkum

"Natur im Garten" Telefon - Tipp

  • neuer Schädling, der noch nicht häufig vorkommt

Wie erkenne ich es?

  • an Pfirsich, Zitrus, Apfel, Birne, Kiwi, Mispel, Marille
  • kleine Einstichstellen in der Fruchthaut
  • Larven innerhalb der Frucht fressen das Fruchtfleisch
  • Verletzungen an der Frucht sind Eintrittstellen für Pilze und Bakterien, die zu Fäulnis führen können

Wie entwickelt es sich?

  • Fliegen 5mm groß mit schillernd gelb/schwarzen Flügeln
  • Larven weißlich bis 9 mm
  • weltweit verbreitet und an über 200 Wirtspflanzen bekannt
  • stammt ursprünglich aus Afrika, benötigt deshalb warme, geschützte Regionen (optimal 25-30°C)
  • Weibchen legen die Eier unter die Fruchthaut, die Larven schlüpfen und fressen sich durchs Fruchtfleisch
  • Danach verlassen Larven die Frucht und verpuppen sich im Boden
  • Verbreitung über Handel mit Früchten, den Wind oder durch Flug von bis zu 20 km
  • In Österreich bis 2 Generationen pro Jahr

Was kann ich vorbeugend tun?

  • engmaschige Insektenschutznetze über ganze Kulturen spannen
  • mit engmaschigen Insektenschutznetzen einzelne Früchte einnetzen oder mit Vlies einpacken
  • Lavendel-Kaltwasserauszug

Was kann ich direkt tun?

  • befallene Früchte frühzeitig und regelmäßig entfernen und entsorgen (nicht auf den Kompost da eine weitere Entwicklung der Larven möglich)

Hausmittel / Grundstoffe

  • Diammonphosphat
  • Talkum

"Natur im Garten" Telefon - Tipp

  • neuer Schädling, der noch nicht häufig vorkommt

Haben Sie weitere Fragen?

Rufen Sie am "Natur im Garten" Telefon + 43 (0)2742/74 333 an: Mo, Di, Do, Fr von 8:00 bis 15:00 Uhr und Mi von 9:00 bis 17:00 Uhr

Oder schreiben Sie uns ein E-Mail: gartentelefon@naturimgarten.at

Hier bekommen Sie eine umfassende ökologische Beratung – weit über eine reine Symptombehandlung hinaus. Die Expertinnen und Experten vom „Natur im Garten“ Telefon suchen die Hintergründe und Ursachen von Gartenproblemen und informieren über die verschiedenen Gartenthemen.

Die „Natur im Garten“ Bildungsangebote

Unser Angebot reicht von Vorträgen, Seminaren und Webinaren bis hin zu Lehrgängen und Fachtagen. In den praxisorientierten Veranstaltungen werden wichtige Themen des ökologischen Gärtnerns behandelt, sowie Tipps und Tricks vermittelt. Nutzen Sie den Erfahrungsschatz unserer Referentinnen und Referenten.

Die „Natur im Garten“ Plakette

Die Gartenplakette ist eine Auszeichnung für Naturgärtnerinnen und Naturgärtner, die ihr Fleckchen Erde nach den Kriterien der Aktion „Natur im Garten“ hegen und pflegen. Die „Natur im Garten“ Plakette wird im Rahmen einer Gartenbesichtigung um einen geringen Kostenbeitrag verliehen. Anmeldung beim "Natur im Garten" Telefon.

Das „Natur im Garten“ Telefon

Das „Natur im Garten“ Telefon ist die erste Anlaufstelle für Ihre Gartenfragen und Fragen zu „Natur im Garten“: Hier bekommen Sie eine umfassend ökologische Beratung – weit über eine reine Symptombehandlung hinaus. Eine Diagnose und Beurteilung von Pflanzenkrankheiten und Schädlingen über Fotos oder Pflanzenmaterial wird durchgeführt. Die Expertinnen und Experten vom „Natur im Garten“ Telefon suchen die Hintergründe und Ursachen von Gartenproblemen und informieren über die verschiedenen Gartenthemen.

Weitere Informationen und ökologische Beratung erhalten Sie beim "Natur im Garten" Telefon unter: +43 (0) 2742/74 333 und gartentelefon@naturimgarten.at

Gemeinsam für ein gesundes Morgen.