für Gartenprofis & Gemeinden
Vögel
Vögel
Wie erkenne ich es?
- ca. 500 Vogelarten in Europa vertreten
- Aussehen variiert je Art stark
- 2 Paar Extremitäten - die vorderen sind als Flügel ausgebildet
- alle Arten besitzen einen Schnabel ohne echte Zähne
- Der Körper ist mit Federn bedeckt.
- Die meisen Arten sind flugfähig.
Wie entwickelt es sich?
- Fortpflanzug erfolgt über die Ablage von Eiern
- Die meisten Vogelarten halten ihre Eier mit ihrem Brust- und Bauchgefieder auf einer konstanten Temperatur = brüten.
- Höhlenbrüter häufig in Baumhöhlen oder Nistkästen
- Freibrüter brüten in Gebüschen oder im Gestrüpp
- Eulen und Greifvögel in Baumhöhlen oder in speziellen Nistkästen
- Aufzucht der Jungen: Nesthocker - jungvögel sind blind und nackt, werden im Nest gefüttern (Singvögel, Störche, Greifvögel...)
Nestflüchter: haben bereits Daunen und können selbständig Nahrung aufnehmen, verlassen mit der Mutter das Nest (Enten...)
Wo leben sie?
- Mehrzahl der Vögel nistet in Bäumen, Gehölzbeständen, Hecken und Gebüschkomplexen
- Totholz
- Hochstaudengesellschaften bieten ebenfalls wichtigen Lebensraum
- an Gebäuden
Was essen sie, was bekämpfen sie?
- Lebensweise und Jagdmethoden variieren je Art
- Insektenfresser - wichtige Nützlinge im Garten, ernähren sich von Larven, kleinen Säugetieren, Amphibien, Würmern und Insekten
- Pflanzenfresser - ernähren sich von Pflanzen, Samen und Früchten
Wie können sie gefördert werden?
- ein strukturreicher Garten mit einer hohen Artenvielfalt
- Winterfütterung
- anbringen von Nisthilfen
- verschiedene Strukturen wie Samenstände, Beeren, Gräser über den Winter stehen lassen
Sind im Handel erhältlich?
- Nistkästen
- Ansitzstangen
"Natur im Garten" Telefon - Tipp
- auf den Einsatz von chemisch- synthetischen Pflanzenschutzmittel verzichten
Wie erkenne ich es?
- ca. 500 Vogelarten in Europa vertreten
- Aussehen variiert je Art stark
- 2 Paar Extremitäten - die vorderen sind als Flügel ausgebildet
- alle Arten besitzen einen Schnabel ohne echte Zähne
- Der Körper ist mit Federn bedeckt.
- Die meisen Arten sind flugfähig.
Wie entwickelt es sich?
- Fortpflanzug erfolgt über die Ablage von Eiern
- Die meisten Vogelarten halten ihre Eier mit ihrem Brust- und Bauchgefieder auf einer konstanten Temperatur = brüten.
- Höhlenbrüter häufig in Baumhöhlen oder Nistkästen
- Freibrüter brüten in Gebüschen oder im Gestrüpp
- Eulen und Greifvögel in Baumhöhlen oder in speziellen Nistkästen
- Aufzucht der Jungen: Nesthocker - jungvögel sind blind und nackt, werden im Nest gefüttern (Singvögel, Störche, Greifvögel...)
Nestflüchter: haben bereits Daunen und können selbständig Nahrung aufnehmen, verlassen mit der Mutter das Nest (Enten...)
Wo leben sie?
- Mehrzahl der Vögel nistet in Bäumen, Gehölzbeständen, Hecken und Gebüschkomplexen
- Totholz
- Hochstaudengesellschaften bieten ebenfalls wichtigen Lebensraum
- an Gebäuden
Was essen sie, was bekämpfen sie?
- Lebensweise und Jagdmethoden variieren je Art
- Insektenfresser - wichtige Nützlinge im Garten, ernähren sich von Larven, kleinen Säugetieren, Amphibien, Würmern und Insekten
- Pflanzenfresser - ernähren sich von Pflanzen, Samen und Früchten
Wie können sie gefördert werden?
- ein strukturreicher Garten mit einer hohen Artenvielfalt
- Winterfütterung
- anbringen von Nisthilfen
- verschiedene Strukturen wie Samenstände, Beeren, Gräser über den Winter stehen lassen
Sind im Handel erhältlich?
- Nistkästen
- Ansitzstangen
"Natur im Garten" Telefon - Tipp
- auf den Einsatz von chemisch- synthetischen Pflanzenschutzmittel verzichten
Haben Sie weitere Fragen?
Rufen Sie am "Natur im Garten" Telefon + 43 (0)2742/74 333 an: Mo, Di, Do, Fr von 8:00 bis 15:00 Uhr und Mi von 9:00 bis 17:00 Uhr
Oder schreiben Sie uns ein E-Mail: gartentelefon@naturimgarten.at
Hier bekommen Sie eine umfassende ökologische Beratung – weit über eine reine Symptombehandlung hinaus. Die Expertinnen und Experten vom „Natur im Garten“ Telefon suchen die Hintergründe und Ursachen von Gartenproblemen und informieren über die verschiedenen Gartenthemen.
Die „Natur im Garten“ Bildungsangebote
Unser Angebot reicht von Vorträgen, Seminaren und Webinaren bis hin zu Lehrgängen und Fachtagen. In den praxisorientierten Veranstaltungen werden wichtige Themen des ökologischen Gärtnerns behandelt, sowie Tipps und Tricks vermittelt. Nutzen Sie den Erfahrungsschatz unserer Referentinnen und Referenten.Die „Natur im Garten“ Plakette
Die Gartenplakette ist eine Auszeichnung für Naturgärtnerinnen und Naturgärtner, die ihr Fleckchen Erde nach den Kriterien der Aktion „Natur im Garten“ hegen und pflegen. Die „Natur im Garten“ Plakette wird im Rahmen einer Gartenbesichtigung um einen geringen Kostenbeitrag verliehen. Anmeldung beim "Natur im Garten" Telefon.Das „Natur im Garten“ Telefon
Das „Natur im Garten“ Telefon ist die erste Anlaufstelle für Ihre Gartenfragen und Fragen zu „Natur im Garten“: Hier bekommen Sie eine umfassend ökologische Beratung – weit über eine reine Symptombehandlung hinaus. Eine Diagnose und Beurteilung von Pflanzenkrankheiten und Schädlingen über Fotos oder Pflanzenmaterial wird durchgeführt. Die Expertinnen und Experten vom „Natur im Garten“ Telefon suchen die Hintergründe und Ursachen von Gartenproblemen und informieren über die verschiedenen Gartenthemen.Weitere Informationen und ökologische Beratung erhalten Sie beim "Natur im Garten" Telefon unter: +43 (0) 2742/74 333 und gartentelefon@naturimgarten.at