für Gartenprofis & Gemeinden
Eidechsen
Lacertidae
Grundstoffe „Natur im Garten“Gütesiegel
Produkte
Eidechsen
Lacertidae
Wie erkenne ich es?
- Körpergröße und Farbe unterschiedlich je nach Art
- 5 Arten in Österreich vertreten
- schlanke Reptilien mit langem Schwanz
- flinke Bewegungen
- hervorragende Kletterer (auch an senkrechten Strukturen) durch Krallen an Fingern und Zehen
Wie entwickelt es sich?
- Winterruhe in geschützten Winterverstecken
- wechselwarm - Körpertemperatur von Umgebungstemperatur abhängig - nutzen z.B. offene, sonnenbeschienene Bereiche und aufgewärmte Steine, Mauern, etc. zur Regulierung der Körpertemperatur
- tagaktive, flinke Jäger
Wo leben sie?
- Je nach Art unterschiedliche Lebensräume: wärmebegünstigte Lagen im Tiefland bis in höhere Lagen.
- besonnte Offenbereiche, Lichtungen, Fels- und Geröllhalden, Steinbrüche, Steinhaufen, Trockensteinmauern, Trockenrasen, Moore, Böschungen, Waldränder, Flussufer, Bereiche mit niedrigem Bewuchs, etc.
Was essen sie, was bekämpfen sie?
- räuberische Reptilien (nur gelegentlich und artenabhängig wird auch pflanzliche Nahrung in Form von Beeren aufgenommen)
- diverse Insekten, Spinnentiere und andere Gliederfüßer, Regenwürmer
- im Nahrungsspektrum z.B. auch Schädlinge und Lästlinge im Gartenbereich wie diverse Pflanzenläuse, Raupen, Käfer, Zikaden, Fliegen und Mücken
Wie können sie gefördert werden?
- lückenreiche, geneigte und vertikale Strukturen wie Trockensteinmauern, Felsspalten, Holzstöße, Totholz
- trockene und sonnige Bereiche wie Sand- oder Kiesbereiche, Trockenrasenbereiche, Steine und Steinhaufen, Steinplatten, Mauern, Totholzhaufen, etc.
- spärlich bewachsene Bereiche und Böschungen
- diverse lückenreiche Kleinstrukturen (z.B. Haufen aus Reisig, stachligen Rosen- oder Schlehenzweigen) und auch Bereiche mit dichter Vegetation zur Flucht- und Versteckmöglichkeit vor Fressfeinden
- offene Erdbereiche/Sandstellen für Eiablage
- niedrig bewachsene und magere Bereiche mit lückiger Vegetation
- katzensichere Bereiche (Hauskatzen gehören zu ihren Hauptfeinden in den Gärten)
"Natur im Garten" Telefon - Tipp
- alle 5 Arten in der NÖ Artenschutzverordnung gelistet
- Ein Teil des Schwanzes kann bei Gefahr durch Fressfeinde abgeworfen werden. Um den Tieren den Energieverlust zur Neubildung zu ersparen nicht angreifen oder unnötig beunruhigen.
Wie erkenne ich es?
- Körpergröße und Farbe unterschiedlich je nach Art
- 5 Arten in Österreich vertreten
- schlanke Reptilien mit langem Schwanz
- flinke Bewegungen
- hervorragende Kletterer (auch an senkrechten Strukturen) durch Krallen an Fingern und Zehen
Wie entwickelt es sich?
- Winterruhe in geschützten Winterverstecken
- wechselwarm - Körpertemperatur von Umgebungstemperatur abhängig - nutzen z.B. offene, sonnenbeschienene Bereiche und aufgewärmte Steine, Mauern, etc. zur Regulierung der Körpertemperatur
- tagaktive, flinke Jäger
Wo leben sie?
- Je nach Art unterschiedliche Lebensräume: wärmebegünstigte Lagen im Tiefland bis in höhere Lagen.
- besonnte Offenbereiche, Lichtungen, Fels- und Geröllhalden, Steinbrüche, Steinhaufen, Trockensteinmauern, Trockenrasen, Moore, Böschungen, Waldränder, Flussufer, Bereiche mit niedrigem Bewuchs, etc.
Was essen sie, was bekämpfen sie?
- räuberische Reptilien (nur gelegentlich und artenabhängig wird auch pflanzliche Nahrung in Form von Beeren aufgenommen)
- diverse Insekten, Spinnentiere und andere Gliederfüßer, Regenwürmer
- im Nahrungsspektrum z.B. auch Schädlinge und Lästlinge im Gartenbereich wie diverse Pflanzenläuse, Raupen, Käfer, Zikaden, Fliegen und Mücken
Wie können sie gefördert werden?
- lückenreiche, geneigte und vertikale Strukturen wie Trockensteinmauern, Felsspalten, Holzstöße, Totholz
- trockene und sonnige Bereiche wie Sand- oder Kiesbereiche, Trockenrasenbereiche, Steine und Steinhaufen, Steinplatten, Mauern, Totholzhaufen, etc.
- spärlich bewachsene Bereiche und Böschungen
- diverse lückenreiche Kleinstrukturen (z.B. Haufen aus Reisig, stachligen Rosen- oder Schlehenzweigen) und auch Bereiche mit dichter Vegetation zur Flucht- und Versteckmöglichkeit vor Fressfeinden
- offene Erdbereiche/Sandstellen für Eiablage
- niedrig bewachsene und magere Bereiche mit lückiger Vegetation
- katzensichere Bereiche (Hauskatzen gehören zu ihren Hauptfeinden in den Gärten)
"Natur im Garten" Telefon - Tipp
- alle 5 Arten in der NÖ Artenschutzverordnung gelistet
- Ein Teil des Schwanzes kann bei Gefahr durch Fressfeinde abgeworfen werden. Um den Tieren den Energieverlust zur Neubildung zu ersparen nicht angreifen oder unnötig beunruhigen.
Haben Sie weitere Fragen?
Rufen Sie am "Natur im Garten" Telefon + 43 (0)2742/74 333 an: Mo, Di, Do, Fr von 8:00 bis 15:00 Uhr und Mi von 9:00 bis 17:00 Uhr
Oder schreiben Sie uns ein E-Mail: gartentelefon@naturimgarten.at
Hier bekommen Sie eine umfassende ökologische Beratung – weit über eine reine Symptombehandlung hinaus. Die Expertinnen und Experten vom „Natur im Garten“ Telefon suchen die Hintergründe und Ursachen von Gartenproblemen und informieren über die verschiedenen Gartenthemen.
Die „Natur im Garten“ Bildungsangebote
Unser Angebot reicht von Vorträgen, Seminaren und Webinaren bis hin zu Lehrgängen und Fachtagen. In den praxisorientierten Veranstaltungen werden wichtige Themen des ökologischen Gärtnerns behandelt, sowie Tipps und Tricks vermittelt. Nutzen Sie den Erfahrungsschatz unserer Referentinnen und Referenten.Die „Natur im Garten“ Plakette
Die Gartenplakette ist eine Auszeichnung für Naturgärtnerinnen und Naturgärtner, die ihr Fleckchen Erde nach den Kriterien der Aktion „Natur im Garten“ hegen und pflegen. Die „Natur im Garten“ Plakette wird im Rahmen einer Gartenbesichtigung um einen geringen Kostenbeitrag verliehen. Anmeldung beim "Natur im Garten" Telefon.Das „Natur im Garten“ Telefon
Das „Natur im Garten“ Telefon ist die erste Anlaufstelle für Ihre Gartenfragen und Fragen zu „Natur im Garten“: Hier bekommen Sie eine umfassend ökologische Beratung – weit über eine reine Symptombehandlung hinaus. Eine Diagnose und Beurteilung von Pflanzenkrankheiten und Schädlingen über Fotos oder Pflanzenmaterial wird durchgeführt. Die Expertinnen und Experten vom „Natur im Garten“ Telefon suchen die Hintergründe und Ursachen von Gartenproblemen und informieren über die verschiedenen Gartenthemen.Weitere Informationen und ökologische Beratung erhalten Sie beim "Natur im Garten" Telefon unter: +43 (0) 2742/74 333 und gartentelefon@naturimgarten.at