für Gartenprofis & Gemeinden

Asseln

Isopoda

Wie erkenne ich es?

  • meherer Arten kommen in Österreich vor - die bekanntesten sind Mauer- und Kellerasseln
  • länglich-ovaler Körperbau
  • segmentierter Rückenschild
  • gräulich-bräunliche Farbgebung
  • 2 lange Antennen
  • 7 Laufbeinpaare

Wie entwickelt es sich?

  • Landasseln gehören zu den Krebstieren, die an Land mit Kiemen atmen.
  • Benötigen eher kühle und feuchte Bedingungen - verstecken sich zum Schutz vor Austrocknung unter Streuschichten und in Hohlräumen und Spalten.
  • In der warmen Jahreszeit hauptsächlich nachtaktiv - im feuchteren Frühling und Herbst auch teilweise tagaktiv.
  • Die befruchteten Weibchen tragen die Eier in einem eigenen Brutraum mit sich.
  • Die vollentwickelten Jungtiere schlüpfen nach etwa 40 Tagen.

Wo leben sie?

  • feuchte Laubwälder, Mischwälder, vielfältig strukturierten Gärten und Grünräume
  • auf der Bodenoberfläche sowie in lockeren Streuschichten, Mulchschichten, in morschem Holz
  • versteckt unter Steinen, Laub, Holz, etc.
  • im Komposthaufen
  • in Gewächshäusern und unter Blumentöpfe
  • in Spalten, Ritzen und Nischen aller Art, auch in Kellern und feuchten Räumen

Was essen sie, was bekämpfen sie?

  • zersetzen vor allem pflanzliche Rückstände,
    Holzreste, sowie Pilze, Algen, Kot und tote Insekten
  • zählen zu den Humusbildern

Wie können sie gefördert werden?

  • Komposthaufen
  • Mulchschichten
  • Laub im Herbst liegen lassen, Laubhaufen
  • Holzhaufen
  • abgestorbene Bäume
  • Steinhaufen
  • Trockenstenmauern

"Natur im Garten" Telefon - Tipp

  • Zusammen mit Regenwürmern am Aufbau von Humus beteiligt.

Wie erkenne ich es?

  • meherer Arten kommen in Österreich vor - die bekanntesten sind Mauer- und Kellerasseln
  • länglich-ovaler Körperbau
  • segmentierter Rückenschild
  • gräulich-bräunliche Farbgebung
  • 2 lange Antennen
  • 7 Laufbeinpaare

Wie entwickelt es sich?

  • Landasseln gehören zu den Krebstieren, die an Land mit Kiemen atmen.
  • Benötigen eher kühle und feuchte Bedingungen - verstecken sich zum Schutz vor Austrocknung unter Streuschichten und in Hohlräumen und Spalten.
  • In der warmen Jahreszeit hauptsächlich nachtaktiv - im feuchteren Frühling und Herbst auch teilweise tagaktiv.
  • Die befruchteten Weibchen tragen die Eier in einem eigenen Brutraum mit sich.
  • Die vollentwickelten Jungtiere schlüpfen nach etwa 40 Tagen.

Wo leben sie?

  • feuchte Laubwälder, Mischwälder, vielfältig strukturierten Gärten und Grünräume
  • auf der Bodenoberfläche sowie in lockeren Streuschichten, Mulchschichten, in morschem Holz
  • versteckt unter Steinen, Laub, Holz, etc.
  • im Komposthaufen
  • in Gewächshäusern und unter Blumentöpfe
  • in Spalten, Ritzen und Nischen aller Art, auch in Kellern und feuchten Räumen

Was essen sie, was bekämpfen sie?

  • zersetzen vor allem pflanzliche Rückstände,
    Holzreste, sowie Pilze, Algen, Kot und tote Insekten
  • zählen zu den Humusbildern

Wie können sie gefördert werden?

  • Komposthaufen
  • Mulchschichten
  • Laub im Herbst liegen lassen, Laubhaufen
  • Holzhaufen
  • abgestorbene Bäume
  • Steinhaufen
  • Trockenstenmauern

"Natur im Garten" Telefon - Tipp

  • Zusammen mit Regenwürmern am Aufbau von Humus beteiligt.

Haben Sie weitere Fragen?

Rufen Sie am "Natur im Garten" Telefon + 43 (0)2742/74 333 an: Mo, Di, Do, Fr von 8:00 bis 15:00 Uhr und Mi von 9:00 bis 17:00 Uhr

Oder schreiben Sie uns ein E-Mail: gartentelefon@naturimgarten.at

Hier bekommen Sie eine umfassende ökologische Beratung – weit über eine reine Symptombehandlung hinaus. Die Expertinnen und Experten vom „Natur im Garten“ Telefon suchen die Hintergründe und Ursachen von Gartenproblemen und informieren über die verschiedenen Gartenthemen.

Die „Natur im Garten“ Bildungsangebote

Unser Angebot reicht von Vorträgen, Seminaren und Webinaren bis hin zu Lehrgängen und Fachtagen. In den praxisorientierten Veranstaltungen werden wichtige Themen des ökologischen Gärtnerns behandelt, sowie Tipps und Tricks vermittelt. Nutzen Sie den Erfahrungsschatz unserer Referentinnen und Referenten.

Die „Natur im Garten“ Plakette

Die Gartenplakette ist eine Auszeichnung für Naturgärtnerinnen und Naturgärtner, die ihr Fleckchen Erde nach den Kriterien der Aktion „Natur im Garten“ hegen und pflegen. Die „Natur im Garten“ Plakette wird im Rahmen einer Gartenbesichtigung um einen geringen Kostenbeitrag verliehen. Anmeldung beim "Natur im Garten" Telefon.

Das „Natur im Garten“ Telefon

Das „Natur im Garten“ Telefon ist die erste Anlaufstelle für Ihre Gartenfragen und Fragen zu „Natur im Garten“: Hier bekommen Sie eine umfassend ökologische Beratung – weit über eine reine Symptombehandlung hinaus. Eine Diagnose und Beurteilung von Pflanzenkrankheiten und Schädlingen über Fotos oder Pflanzenmaterial wird durchgeführt. Die Expertinnen und Experten vom „Natur im Garten“ Telefon suchen die Hintergründe und Ursachen von Gartenproblemen und informieren über die verschiedenen Gartenthemen.

Weitere Informationen und ökologische Beratung erhalten Sie beim "Natur im Garten" Telefon unter: +43 (0) 2742/74 333 und gartentelefon@naturimgarten.at

Gemeinsam für ein gesundes Morgen.